Samstag, 13. Juli 2013
Freitag, 12. Juli 2013
3 wichtige Websites für das Studium
Am Anfangt steht natürlich die Suche nach dem richtigen Studiengang. Ich empfehle hierzu sich eine Liste mit den eigenen Fähigkeiten und Wünschen zu machen.
Eine gute Hilfe dafür ist:
Was studieren?
Waskannichstudieren.de : Die Seite proklamiert, der einzige ehrliche Studienführer im Netz zu sein. Auch wenn das vielleicht nicht ganz wahr ist, findest man hier dennoch sehr gute Hinweise, wie man den richtigen Studiengang auswählen kann.
Schnell studieren!
Hat man dann den richtigen Studiengang für sich gefunden, so wie ich damals, will man natürlich schnell und effizient studieren. Dazu gibt es auch viele verschiedene Ratgeber. Ich persönlich finde die Seite:
Regelstudienzeit.net ganz gut. Da gibt es viele Liste und Hilfestellungen für schnelles Studieren und vor allem für Produktivität im Studium. Ich bin mir recht sicher, dass es mir gelingen mit den Tipps von da, mein Studium in Regelstudienzeit abzuschliessen.
Studiengang wechseln / Studium abbrechen
Mein dritter und letzter Tipp ist für den Fall, dass man sich vielleicht doch für den falschen Studiengang entschieden hat, oder mit dem Stress an der Universität nicht klar kommt. Auf studium-abbrechen.net gibt es Hilfestellung zu Studienabbruch oder Studiengangwechsel. Sicherlich auch wichtige Infos für den ein- oder anderen.
Soviel von mir zu meinen Seiten rund um das Thema Studium. Was sind eure?
Freitag, 22. Februar 2013
Donnerstag, 21. Februar 2013
Bafög-System: Pleite in den Master
Dienstag, 19. Februar 2013
Die 5 besten Studienführer im Netz
Angehende Studenten können sich auf viele Weisen über ihre zukünftigen Studiengang informieren. Dazu gibt es zahlreiche Studienführer im Netz. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die besten 5 (meiner Meinung nach) zusammengetragen. Ich freue mich auf Feedback oder eure Erfahrungen mit den Seiten. Ich bin nach Informationsgehalt gegangen und wie ich Aufmachen und Layout fand. Natürlich kamen die grossen Studienportale dabei am besten weg. Aber auch kleinere Seiten, können echt hilfreich bei der Wahl des Studiengangs sein.
Hier also meine Top5
studienwahl.de
Viele Infos zu fast allen Studiengängen. Hat mir echt weitergeholfen. Das Layout ist leider nicht so doll, weil voller Werbung. Trotzdem ist es ein prima Studienführer.
Zeit Online - Studium
Ist zwar keine eigene Seite, aber trotzdem voller Infos. Es lohnt sich öfter mal vorbei zu schauen und nach neuen Infos zu gucken. Klassiker: Das Ranking der Zeit!
waskannichstudieren.de
Bezeichnet sich als einziger ehrlicher Studienführer im Netz, stimmt auch irgendwie ein bisschen. Die Infos beziehen sich eher auf den Prozess, wie man den besten Studiengang findet. Coole Seite, es gibt auch noch einen Blog zu der Frage: Was studiere ich?
Studis Online
Die haben einen coolen Studienführer für Erstis. Lohnt sich da mal reinzugucken, darf man natürlich nicht ganz so ernst nehmen. Trotzdem sind einige der Infos echt nützlich.
Wege ins Studium
Die Seite ist eher trocken, aber dafür sehr umfangreich, weil sich einige hochkarätige Partner wie die Bundesagentur für Arbeit oder das deutsche Studentenwerk daran beteiligen. Vor allem wenn man vielleicht neben dem Beruf oder im Alter noch einmal Studieren will, findet man echt viel.
Das waren meine Top5 der besten online Studienführer. Ich hoffe die Liste war interessant.
Professorenkolumne: Auch Profs haben Schuldgefühle
Kriminalität: "Er drückt noch mal ab, und ich schieße"
Talentsuche: Firmen vergessen ihre Praktikanten zu schnell
Gedächtnistraining: Mit Spickzetteln fällt Lernen leicht
Freitag, 25. Januar 2013
Plagiatsvorwürfe Ministerin Schavan | Was kann ich studieren?
Der Doktortitel von Bildungsministerin Anette Schavan ist schon Lage ein heißes Thema. Ähnlich wie bei einigen Kollegen wird auch ihr vorgeworfen bei ihrer Doktorarbeit geschummelt zu haben.
Heute entscheidet sich an der Uni Düsseldorf, ob sie ein Verfahren zur Aberkennung des Titels eingeleitet wird. Schavan könnte von den Vorwürfen freigesprochen werden, oder gleich den Titel verlieren. Auch der Mittelweg, die Anschuldigen zu prüfen gilt als wahrscheinlich. Währenddessen hat die Bildungsministerin eine erneute Kandidatur für den Bundestag angekündigt.
Jenseits einer Bewertung der Frage, ob die Studentin Schavan vor 30 bei ihrer Doktorarbeit eine Täuschungsabsicht verfolgt oder bloß wissenschaftlich unsauber gearbeitet hat, ist es unzumutbar, das Verfahren derart lange in der Schwebe zu halten. Frau Schavan hat das Recht auf eine faire Behandlung. Die Universität Düsseldorf aber, das ist das Dilemma dieses Verfahrens, kann kein fairer Begutachter mehr sein.
Seitens der Universität sind zu viele Fehler begangen worden. Geprüft wird nicht mehr nur der Erwerb eines Doktortitels, sondern auch das Ansehen des Wissenschaftsbetriebs insgesamt. Es sieht im Moment nicht danach aus, dass dieser heil aus der Sache herauskommt. Der Fall Schavan ist so oder so politischer Natur, und umso verzweifelter die Universität um den Anschein von Objektivität ringt, desto deutlicher wird, dass jede Form von Verhältnismäßigkeit bereits verloren gegangen ist.
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