Dienstag, 9. Oktober 2012
StudierenImNetz: Für jeden neuen Erfahrungsbericht, der auf FernstudiumCheck eingestellt wird, spenden wir ab sofort 1 € an die... http://t.co/RfLmkt1I
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— Studieren im Netz (@StudierenImNetz) October 5, 2012
Studienfinanzierung: Flüssig durchs Studium
Semester-Auftakt: „Das Hochplateau ist erreicht"
Ein Wochenende in Sydney – Erfahrungsbericht von Nicole H. – Auslandssemester Australien
Teamführung: Im Brainstorming kommt es auf jede Einzelmeinung an
Quiz: Sind Sie ein guter Selbstoptimierer?
Freitag, 21. September 2012
Beratung bei Studienabbruch und Studienfachwechsel | Infos über Studienabbruch und Studienfachwechsel
Donnerstag, 20. September 2012
Mittwoch, 15. August 2012
„Neugier – und die Dinge nicht so nehmen, wie sie sind“
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„Neugier – und die Dinge nicht so nehmen, wie sie sind“
Der Chemiker Peter Seeberger ist erfolgreich in der Wirkstoffforschung / Am 16. August tritt er in der „Großen Show der Naturwunder“ in der ARD auf
Gefährliche Stofftiere: Peter Seeberger zeigt die Erreger von Lungenentzündung (orange li.), Krankenhausinfektion (vorne li.), Milzbrand (weiß hi.), Magenschleimhautentzündung (braun vorne), Toxoplasmose (vorne re.), Durchfall (lila hi.) Quelle: Bernd Wannenmacher
14.08.2012
Er ist Chemiker, hat mehrere Firmen und engagiert sich in der Bekämpfung weltweiter Seuchen. Chemie, Wirtschaft oder Medizin – was interessiert Peter Seeberger am meisten? „Alles“, sagt er, denn der Chemie-Professor an der Freien Universität und Leiter der Abteilung „Biomolekulare Systeme“ am Max-Planck-Institut (MPI) für Kolloid- und Grenzflächenforschung verbindet die drei Bereiche miteinander. Am Donnerstagabend tritt Peter Seeberger in der "Großen Show der Naturwunder" im Ersten auf.
Seeberger ist es in den vergangenen zwei Jahren gelungen, eine Methode zu entwickeln, um Artemisinin, den effektivsten Wirkstoff gegen Malaria, kostengünstig und in großen Mengen herzustellen. So hofft er, sein langfristiges Ziel umsetzen zu können: einen Malariaimpfstoff herzustellen, der für alle Menschen erschwinglich ist. Seine Firma Ancora Pharmaceuticals arbeitet schon an der Umsetzung.
Die Artemisinin-Herstellung ist nicht das einzige Medizin-Projekt Seebergers. Der Chemiker arbeitet eng mit der Charité-Universitätsmedizin zusammen, der gemeinsamen medizinischen Fakultät von Freier Universität und Humboldt-Universität: Allein sechs Forschungsvorhaben betreut er dort, die zu Ausgründungen führen könnten. Seeberger arbeitet gern selbstbestimmt, seine Forschung treibt er ehrgeizig und unermüdlich voran.
Nach sechs Jahren an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich führte ihn 2009 sein Weg nach Berlin. Das Angebot, gleichzeitig an der Freien Universität Berlin und dem Max-Planck-Institut arbeiten zu können, überzeugte ihn. Die Freie Universität hält der Wissenschaftler für „besser als die meisten amerikanischen Universitäten". Ihre bottom-up-Struktur genießt er, hier und am MPI habe er viel Freiraum zum Forschen: „Neugier und die Dinge nicht so zu nehmen, wie sie sind“, das bedeutet Erfindergeist für den Wissenschaftler.
Forschungsreisender
Peter Seeberger spricht zügig und präzise. Nur keine Zeit verlieren: „Ich bin fast ununterbrochen weg, habe viele Projekte auf der ganzen Welt.“ Am Tag vor dem Gespräch ist er aus den USA zurückgekommen, rund 50 Vorträge hält er jährlich allein außerhalb Deutschlands. Seeberger arbeitet zielgerichtet – das war schon von Anfang an so: Eigentlich will der junge Chemiestudent nur für ein Jahr in die USA gehen, doch als ihm die University of Colorado anbietet, in Biochemie zu promovieren, sagt er sofort zu. Große Firmen sind danach an ihm interessiert, aber als das berühmte Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge anklopft, „braucht es keine lange Überlegung“.
Durch Grundlagenforschung zu Malariaforschung
Impfstoffe kostengünstig herstellen und damit den Ärmsten auf der Welt helfen zu können, treibt Seeberger an, seit er sich Ende der Neunzigerjahre mit chemischer Grundlagenforschung beschäftigt hat. Mittels automatisierter Synthesemethoden gelang es ihm schon damals, einen neuartigen synthetischen Impfstoffkandidaten herzustellen. „Im Tier war der Malaria-Impfstoff zu hundert Prozent effizient“, sagt Seeberger. Doch dann stockte die Arbeit: Große Firmen, mit denen er in Zusammenarbeit geforscht hatte, wollten die Daten nicht veröffentlichen. Seeberger sieht das realistisch: „Forschungen, die vor allem armen Menschen und Ländern zugute kommen, dauern leider immer etwas länger.“
Doch er bleibt dran und kann Ende vergangenen Jahres Erfolg bei der synthetischen Herstellung des Wirkstoffs Artemisinin melden: Mit seinem Team ist es ihm gelungen, einen materialunaufwendigen, kostengünstigen Reaktor zu konstruieren. Durch diesen kann durch einen fotochemischen Prozess das chemisch sehr anspruchsvoll gebaute Molekül Artemisinin – das als Malaria-Wirkstoff bisher pflanzlich aus dem Einjährigen Beifuß gewonnen werden musste und schon aus der traditionellen chinesischen Medizin bekannt ist – synthetisiert werden. „Somit ist die Produktion des Wirkstoffs nicht länger von der Gewinnung aus Pflanzen abhängig“, sagt Peter Seeberger.
Wirkstoff für die 500 Millionen Malaria-Erkrankten weltweit
Pro Reaktor könne jeweils eine Tonne des Artemisinin-Wirkstoffes hergestellt werden – das entspricht einem Prozent des Weltbedarfs: „Wir gehen davon aus, dass 800 unserer einfachen Fotoreaktoren ausreichen, um damit den weltweiten Bedarf an Artemisinin zu decken“, sagt Peter Seeberger. So könnte der Preis enorm gedrückt werden, „denn bislang können sich viele der weltweit mehr als 500 Millionen Malaria-Erkrankten den Wirkstoff nicht leisten.“ Und Seeberger setzt noch einen Schritt vor der Impfung an: Gemeinsam mit einem Äthiopier gründete er die Hope for Africa Foundation. Das erste Projekt der Stiftung ist eine Fabrik, in der Äthiopier Moskito-Bettnetze herstellen. Denn: „Wer nicht gestochen wird, wird auch nicht krank.“
David Bedürftig
Weitere Informationen
Die "Große Show der Naturwunder" wird am Donnerstag, 16. August 2012 um 20.15 in der ARD ausgestrahlt.
Im letzten Jahr erstmals über 250 000 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen
[Den vollständigen Artikel und vieles andere mehr findet ihr bei Deutsch lernen und studieren.]
Im letzten Jahr erstmals über 250 000 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen
Die Internetseite “wissenschaft weltoffen”, die regelmäßig aktuelle Daten zur Internationalität von Studium und Wissenschaft in Deutschland präsentiert, berichtet, dass im Jahr 2011 zum ersten Mal mehr als 250.000 ausländische Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben waren. Das bedeutet, 11,4 Prozent aller Studierenden in Deutschland sind Ausländer.
Wenn man die Zahlen allerdings genauer anschaut, dann sieht man, dass darin auch die so genannten Bildungsinländer enthalten sind. Das sind die Studenten, die einen ausländischen Pass, aber in Deutschland ihr Abitur gemacht haben. Deren Zahl ist gegenüber den Vergleichsjahren 2006 und 2009 um über 10 000 angewachsen. Ebenfalls stark gestiegen ist die Zahl der deutschen Studenten.
“Echte” ausländische Studenten (“Bildungsausländer”) sind von den über 250 00 Ausländern an den deutschen Hochschulen nur knapp 185 000 und damit zwar rund 5000 mehr als im Jahr 2009, aber immer noch rund 5000 weniger als im Jahr 2006. Insgesamt macht das aktuell ca. 8,3% aller eingeschriebenen Studenten in Deutschland aus.
Da führt die in zahlreichen Online- und sonstigen Publikationen zitierte “Neue Höchstzahl ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen” schon ein bisschen in die Irre, auch wenn die Aussage so natürlich nicht falsch ist. Von den echten Bildungsausländern kommt die weitasu größte Zahl aus der Volksrepublik China, gefolgt von Russland, Bulgarien, Polen und Österreich.
Die Zahlen stammen aus der aktuellen Ausgabe des Datenreports, den der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) jährlich gemeinsam mit dem HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) herausgibt. Unter www.wissenschaft-weltoffen.de sind diese und viele weitere Informationen im Internet abrufbar:
DAAD – Erstmals über eine viertel Million ausländische Studierende an deutschen Hochschulen
Verwandte Beiträge:
DAAD – Deutlich mehr ausländische Studienanfänger und Doktoranden an deutschen Hochschulen “Deutschland eines der beliebtesten Gastländer für ausländische Studierende” (DAAD-magazin) Die 50 Universitäten mit den höchsten Zahlen an Bildungsausländer-Studierenden im Erststudium 2007 (wissenschaft-weltoffen) Lesetipp – “Aktuelle Entwicklungen im Ausländerstudium an deutschen Hochschulen” (DAAD-magazin)
Rene de Haan: "Michelle"
Sonntag, 12. August 2012
Fünf Tipps zum Studienfachwechsel | Was kann ich studieren?
1. Rechtzeitig über alle Fristen informieren. Wann kann man sich bewerben/immatrikulieren und bis wann ist die Exmatrikulation aus dem „alten“ Studienfach nötig? Außerdem wichtig: Nicht alle Hochschulen bieten die gleichen Fächer bzw. die gleichen Fachkombinationen an – am besten so früh wie möglich abklären welche Fächerkombis in welcher Stadt möglich sind!
2. Erste Einblicke in das neue Studium sammeln. Vielleicht kannst du ja mal eine Vorlesung besuchen oder mit Dozenten und Studenten eurer gewünschten Fachrichtung sprechen. Außerdem ist es immer wichtig, sich den Lehrplan für das gesamte Studium genau anzusehen – nur so weiß man, was in den nächsten Jahren alles auf einen zukommt.
3. Scheine anrechnen lassen. Wenn du bereits in deinem ersten Studium Scheine und Kurse bestanden hast, gibt es manchmal die Möglichkeit, sich diese Prüfungen anerkennen zu lassen. Das heißt: Die Prüfungen werden auf das neue Studium angerechnet und du musst sie nicht doppelt schreiben – so kann es sogar sein, dass Du im besten Fall die ersten beiden Semester überspringen kannst und somit nicht so viel Zeit verlierst. Wenn du die Studienfachrichtung beibehältst, brauchst du eventuell außerdem eine sogenannte „Unbedenklichkeitsbescheinigung“, die dir bestätigt, dass du noch keine Prüfung endgültig nicht bestanden hast. Die bekommst du in der Regel bei deinem Prüfungsamt. Das ist der Fall, wenn du entweder nicht das Fach sondern nur die Stadt wechselst oder wenn du zukünftig einen ähnlichen Studiengang machen möchtest – zum Beispiel beim Wechsel von Biologie zu Bionik).
4. BAföG-Zahlungen abklären – am besten beim Bundesministerium für Bildung und Forschung.
5. Rechtzeitig ummelden. Wenn du zusätzlich zu einem Studienfachwechsel auch umziehst, solltest du dich über die jeweiligen Regelungen der Städte informieren. Wer sich nicht richtig ummeldet (Einwohnermeldeamt), der kann durch die Zweitwohnungssteuer schnell zur Kasse gebeten werden (im Durchschnitt etwa zehn Prozent der Jahreskaltmiete).
Weitere Tips findest Du auf studium-abbrechen.info (edit)
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Studium abbrechen | Soll ich mein Studium abbrechen? | studium-abbrechen.info
Studium abbrechen
Ein Studium abbrechen ist immer eine schwerwiegende Entscheidung. Auf den folgenden Seiten findest du alle Information zum Thema: “Studium Abbrechen”. Zu Beginn hier die häufigsten Gründe ein Studium abzubrech. Tobias Schenkel hat im Blog von ABSOLVENTA die Top 3 Gründe für einen Studienabbruch zusammengetragen. Hier eine Liste der 3 häufigsten Gründe, weshalb Studenten sich entscheiden das Studium abzubrechen:
1. Leistungsprobleme
Ein Fünftel der Studienabbrecher fühlte sich den Anforderungen ihres Studienganges nicht gewachsen: Entweder sie konnten die Fülle an Lernstoff nicht verarbeiten oder aber, sie konnten dem Druck nicht stand halten.
2. Finanzierungsprobleme
Knapp dahinter (19 Prozent) rangiert auf dem zweiten Platz das liebe Geld. Damit sind nicht nur finanzielle Engpässe gemeint, sondern auch das Problem, Studium und Neben- oder Hauptjob unter einen Hut zu bekommen.
3. Mangelnde Studienmotivation
Bronze geht mit 18 Prozent an „den Mangel an Studienmotivation“. Die Studienabbrecher merken, dass sie sich nicht (mehr) mit ihrer Studienrichtung identifizieren können oder aber mit den daraus resultierenden Berufsmöglichkeiten unzufrieden sind. Oftmals haben sie sich auch mit den falschen Erwartungen für ihr Studienfach entschieden.
Den vollständigen Artikel findet ihr hier:
Warum Studenten ihr Studium abbrechen: Die 3 Top-Gründe
Samstag, 28. Juli 2012
Sonntag, 8. Juli 2012
Was studiere ich? - Checkliste zur Studienbewerbung | Was kann ich studieren?
Zwischen dem 15.5. und 15.7. geht es rund an deutschen Hochschulen. Es ist Bewerbungsphase für das Wintersemester. Da fast alle Studiengänge mittlerweile zum Wintersemester starten, sollte man die wichtigen Termine nicht verpassen. Sonst heißt es: Ein Jahr warten! Wer folgende Grundlagen zur Studienbewerbung im Kopf hat und mit dem Durchschnitt seiner Schulabschlussnote den Anforderungen der Hochschulen entspricht, dem kann nichts passieren.
Hier ist eine Liste über welche Punkte du dich zur Bewerbung an deiner Wunschhochule informieren solltest. Die Informationen zu den Punkten erhältst du meist auf den Internetseiten der Unis, wenn du etwas gar nicht online herausbekommen kannst, gibt es immer eine Studienberatung, an die dich per Email oder Telefon wenden kannst. Die meisten Studienberatungen haben auch gerade in Bewerbungsphase entsprechenden Öffnungszeiten, zu denen du dich persönlich informieren kannst.
Hier also die wichtigsten Punkte für die Bewerbung an einer Universität
1. Zulassungsbeschränkung und Bewerbungstermine
Aufgepasst: Alt- und Neuabiturienten haben unterschiedliche Bewerbungstermine!
“Altabiturienten” sind alle, die ihr Abitur oder ihre Fachhochschulreife vor dem aktuellen Jahr erworben haben. Stichtag für Bewerbungen ist der 31. Mai. “Neuabiturienten” haben ihr Abitur innerhalb des aktuellen Jahrs erhalten und deshalb Zeit bis zum 15. Juli mit einer Bewerbung Zeit.
Aufgepasst: Auch bei örtlichem NC unterscheiden einige Hochschule zwischen Alt- und Neuabiturienten.
Die genauen Termine immer nochmal in der Studienberatung der Hochschule nachfragen.
Zulassungsfreie StudiengängeWenn man die Zugangsvoraussetzungen erfüllt, kann man sich in zulassungsfreie Studiengänge einfach einschreiben. Normalerweise ist keine vorherige Bewerbung bei der Hochschule nötig. Eventuell werden allerdings noch zusätzliche Unterlagen benötigt. Das heißt auch hier empfiehlt es sich frühzeitig mit der Hochschule Kontakt aufzunehmen. Wenn die Studiengänge zum Wintersemester starten liegt der Bewerbungszeitraum zwischen dem 15.05. und dem 15.09.
Wichtiger Hinweis zur Bewerbung
Maßgeblich ist bei einer Bewerbung immer das Eingangsdatum an der Hochschule, nicht der Poststempel.2. Bewerbungsunterlagen
Unterlagen, die bis zum jeweiligen Bewerbungsschluss eingereicht werden müssen, sind:
Das ausgefüllte Antragsformular für die Bewerbung zum Studiengang
Der Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung:
- allgemeine Hochschulreife
- Fachhochschulreife
- fachgebundene Hochschulreife (Abschluss an Fachgymnasien, Berufsoberschule, Fachakademie etc.)
Bei Masterstudiengänge ist zudem der Nachweis über den Bachelor-, Magister- oder Diplomabschluss erforderlich3. Der Numerus Clausus
Der NC-Wert ist kein fixer Wert. Er ändert sich jedes Semester und er ist an jeder Hochschule und für jedes Fach unterschiedlich. Berechnet wird er über die Anzahl der freien Studienplätze in Relation zu der Anzahl der Bewerbungen (Abiturnote und Wartezeit). Wenn ein Studiengang sehr beliebt ist, ist der NC hoch.
Was zählt als Wartesemester?
Als Wartesemester zählt jedes Semester, das der Schulabgänger nach dem Abitur an keiner Hochschule eingeschrieben war. Dafür registrieren lassen, muss man sich nirgends. Die Wartesemester zählen automatisch. Normalerweise gibt es an jeder Hochschule eine bestimmte Anzahl an Studienplätzen für Bewerber mit Wartesemestern.Der Mythos vom verbesserten NC durch Wartesemester stimmt leider nicht. Die Note im Zeugnis bleibt unveränderlich, allerdings verbessern sich mit Wartesemestern die Chancen auf einen Studienplatz.
4. Immatrikulation
Hat es mit der Bewerbung geklappt, bekommt jeder zukünftige Student einen Bescheid, dass er sich einschreiben kann. Die Hochschulen benötigen zur Einschreibung verschiedene Unterlagen. Vorzulegen sind:
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Mehr Informationen zum Ranking | CHE Hochschulranking auf ZEIT ONLINE
Zugriff auf die aktuellen Daten des CHE Hochschulrankings:
zugreifen zu können, registrieren Sie sich einfach und kostenfrei mit Ihrer E-Mail-Adresse und einem frei wählbaren Passwort. -->
- Rankings von über 30 Fächern
- Infos zu über 250 Hochschulorten
- Individuelles Ranking mit eigenen Kriterien erstellen
Samstag, 30. Juni 2012
Bafög-Prüfer: "Ich habe ein gutes Gespür dafür, ob mich jemand belügt"
Internationalisierung: Bildungsrat kritisiert mangelnde Internationalisierung an Hochschulen
TestDaF-Beispiel Mündlicher Ausdruck Aufgabe 6 – “Studenten in Deutschland”
[Vorbereitungszeit: 3 Minuten - Sprechzeit: 2 Minuten]
TestDaF Mündlicher Ausdruck – Aufgabe 6
In Ihrem Hochschulseminar sprechen Sie über deutsche und ausländische Studenten in Deutschland. Ihre Dozentin, Frau Dr. Groß, hat den Teilnehmern eine Grafik ausgeteilt, die die Zahl der ausländischen Studenten und die Gesamtzahl aller Studenten in Deutschland zeigt. Frau Dr. Groß bittet Sie, anhand der Grafik Ihre Überlegungen zur zukünftigen Entwicklung der Studierendenzahlen in Deutschland vorzutragen.
Nennen Sie mögliche Gründe für die dargestellte Entwicklung.
Stellen Sie dar, welche Auswirkungen Sie für die Zukunft erwarten.
Verwenden Sie dabei die Informationen aus der Grafik
[noch nicht fertig] Weiter zu Aufgabe 7: TestDaF Mündlicher Ausdruck Aufgabe 7
Verwandte Beiträge:
TestDaF-Beispiel Mündlicher Ausdruck Aufgabe 6 – “Gesundheitsausgaben in Deutschland” TestDaF-Beispiel Mündlicher Ausdruck Aufgabe 3 – “Durchschnittliches Heiratsalter in Deutschland” TestDaF-Beispiel Mündlicher Ausdruck Aufgabe 6 – “Arbeitszufriedenheit” TestDaF-Beispiel Mündlicher Ausdruck Aufgabe 3 – “Soziale Herkunft der Studenten” Tagged as: TestDaF-Beispiel-Mündlicher-Ausdruck-6
DAAD-Ausschreibung des Lehrstuhls ''Sozialwissenschaften`` des Willy Brandt Zentrums für Deutschland- und Europastudien der Universität Wroclaw (Veröffentlicht am 26.06.2012)
Das Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław / Breslau, das gemeinsam von der Universität und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) getragen wird, soll durch exzellente Forschung und Lehre die wissenschaftlichen Grundlagen für ein besseres Verständnis und eine gedeihliche Gestaltung des Verhältnisses zwischen Polen und Deutschland in einem zusammenwachsenden Europa verbreitern und vertiefen.
Am Willy-Brandt-Zentrum ist zum 1.02.2013 für einen Zeitraum von zunächst vier Jahren der Lehrstuhl für Sozialwissenschaften zu besetzen.
Bewerbungsvoraussetzungen
- Professorentitel oder wissenschaftlicher Grad eines Dr. habil.
- Ausgewiesene Leistungen in Forschung und Lehre zu den Integrationsprozessen in Europa unter besonderer Berücksichtigung Polens oder Deutschlands
- Bereitschaft zur praxisnahen Forschung und zur Entwicklung innovativer Studiengänge, durch die die Studierenden u.a. auf die Tätigkeit in internationalen Organisationen vorbereitet werden.
- Bereitschaft zur interdisziplinären, integrativen Zusammenarbeit mit den anderen Lehrstühlen des Willy Brandt Zentrums und den entsprechenden Instituten und Fakultäten der Universität Breslau
- Erfahrungen in der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern (Doktorandenbetreuung)
- Sehr gute Kenntnisse der deutschen oder der polnischen Sprache; Grundkenntnisse der jeweils anderen Sprache und die Bereitschaft, diese auszubauen; gute Kenntnisse der englischen Sprache.
- Bereitschaft, sich für die Ziele und die Entwicklung des Willy Brandt Zentrums zu engagieren und daher für die Zeit der Tätigkeit am Willy Brandt Zentrum nach Breslau umzuziehen.
Die Grundbesoldung richtet sich nach den landesüblichen Bestimmungen und wird mit Blick auf die angestrebte überregionale Ausstrahlung des Zentrums aus Mitteln des DAAD in angemessener Weise aufgestockt.
Bewerbungsunterlagen
- Bewerbungsschreiben an den Rektor der Universität Wrocław um die Übernahme eines Lehrstuhls am Willy Brandt Zentrum als erstem Arbeitsplatz
- Lebenslauf
- Publikationsliste
- Motivationsschreiben mit einer Beschreibung der geplanten Lehr- und Forschungsvorhaben
- Benennung von mindestens zwei habilitierten Wissenschaftlern in Deutschland / Polen, die über die wissenschaftlichen Leistungen des Bewerbers / der Bewerberin und die persönliche Eignung für die angestrebte Tätigkeit Auskunft geben können (ausgenommen sind Doktorvater und Heimatinstitut)
- Informationen über die Leistungen in Forschung, Lehre und Organisation
- Abschrift der Ernennungsurkunde zum Professor bzw. der Habilitationsurkunde
Die Unterlagen sind, wenn möglich, in deutscher und polnischer Sprache einzureichen, zumindest jedoch in einer der beiden Sprachen.
Vorgesehen ist zunächst eine Vorauswahl auf der Grundlage der eingereichten Bewerbungsunterlagen. Danach führt das Kuratorium des Willy Brandt Zentrums mit den ausgewählten Bewerberinnen und Bewerbern ein ausführliches Gespräch und gibt dann eine entsprechende Empfehlung an den Rektor der Universität Breslau sowie an die Präsidentin des DAAD ab.
Vollständige Bewerbungen in elektronischer Form sind bis zum 15. Oktober 2012 an folgende Adresse zu richten: wbz AT uni DOT wroc DOT pl; mit dem Titel: „Ausschreibung für die Stelle des Lehrstuhlleiters im Bereich Sozialwissenschaften“
Eine Kopie der Bewerbungsunterlagen ist dem DAAD zuzusenden: golombek AT daad DOT de.
SRH FernHochschule Riedlingen
SRH FernHochschule Riedlingen
Adresse:
SRH FernHochschule Riedlingen
Lange Str. 19
88499 RiedlingenKontakt:
Studienberatung
Tel.: 07371 – 93 15 0
info@fh-riedlingen.srh.deWebseite:
http://www.fh-riedlingen.deAusführliche Beschreibung des Studienangebots:
Medien- und Kommunikationsmanagement (Bachelor)
Über die SRH FernHochschule Riedlingen:
Die SRH FernHochschule Riedlingen vermittelt mit ihrem flexiblen Studienmodell anwendungsorientierte und wissenschaftlich hochwertige Inhalte berufsbegleitend, parallel zur Ausbildung und als Alternative zu einem Präsenzstudium.Sie fühlt sich der Zukunft ihrer Studierenden verpflichtet und belegt dies durch:
- Anerkannte Qualität, 4-fach akkreditiert
- Effiziente und innovative Lehr- und Lernmethoden, wie z. B. Mobile Learning per iPad
- Intensive und persönliche Betreuung
- 13 Studien- und Prüfungszentren
- Praxisnähe, die Absolventen Tür und Tor öffnet
- Hohe Erfolgsquoten
Das Studienangebot umfasst die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft, Wirtschaftspsychologie, Medien- und Kommunikationsmanagement*, Gesundheitsmanagement, Sozialmanagement sowie Lebensmittelmanagement und -technologie. Darüber hinaus gibt es die Master-Studiengänge Business Administration, Wirtschaftspsychologie Leadership und Management, Wirtschaftspsychologie & Change Management, Corporate Management & Governance, sowie Health Care Management und eine Reihe von Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die SRH FernHochschule Riedlingen wurde als bundesweit erste Fernhochschule vom Wissenschaftsrat für die Höchstdauer von zehn Jahren akkreditiert.
* Start zum 01.09.2012 (vorbehaltlich der staatlichen Genehmigung)
Hier können Sie kostenlos und unverbindlich Infomaterial bei der SRH FernHochschule Riedlingen bestellen:
eingeordnet in:
Medien Bachelor Studium, Medien Studium im Saarland, Medien Studium in Baden-Württemberg, Medien Studium in Bayern, Medien Studium in Berlin, Medien Studium in Brandenburg, Medien Studium in Bremen, Medien Studium in Deutschland, Medien Studium in Hamburg, Medien Studium in Hessen, Medien Studium in Mecklenburg-Vorpommern, Medien Studium in Niedersachsen, Medien Studium in Nordrhein-Westfalen (NRW), Medien Studium in Rheinland-Pfalz, Medien Studium in Sachsen, Medien Studium in Sachsen-Anhalt, Medien Studium in Schleswig-Holstein, Medien Studium in Thüringen |
Dienstag, 19. Juni 2012
Montag, 18. Juni 2012
Altes Projekt in neuem Gewand – Eltern als Studienberater
Konfliktmanager: Stressmacher im Zaum halten
Mittleres Management: Führen in der Sandwichposition
Sonntag, 10. Juni 2012
Geschäftsmodell: Die Firma, die Studenten Bücher schenkt
Auslandsstudium: Hier gibt's Geld fürs Auslandssemester
Die Kunst der Beschreibung
Mittwoch, 30. Mai 2012
Kabinettsbeschluss: Kabinett will Hochschulfinanzierung durch den Bund erlauben
Was ist was? Der Student / die Studentin, Teil II: Die Liebe
Die hypothetischen Studenten Paula und Sebastian sind ein Paar. Und zwar schon ziemlich lange. Sie haben sich in einem Seminar kennengelernt, als Sebastians Stuhl zusammengebrochen ist. Sie mussten beide lachen, und weil man sich Menschen näher fühlt, mit denen man lacht, und sie sich sympathisch waren, wurden sie ein Paar. Jetzt sind beide fast fertig, und denken über ihre Zukunft nach. Heiraten wollen sie, das ist nur konsequent, schließlich lernt man ja im Studium den Partner fürs Leben kennen…
Charlotte, ebenfalls frei erfunden, sieht das völlig anders: Sie findet, das Studium ist die Zeit um sich auszutoben bevor der vielzitierte Ernst des Lebens beginnt. Sie hat’s mal mit Flo probiert, aber der war ihr zu anhänglich, Matthias zu langweilig und bei Stefan ist ihr auch ne gute Ausrede eingefallen. Romantik hält sie für unerträglich, und wer ihr Blumen schenkt wird sofort vor die Tür gesetzt…
Lena und Dominik haben sich beim Unisport kennengelernt und seitdem fliegen sie gemeinsam um die Welt – Surfen auf Bali, Yoga in Indien, Tauchen in Australien. Beide studieren gelegentlich auch mal im Ausland, und weil sie schnell neue Leute kennenlernen, haben sie auch kein Problem mit Fernbeziehungsphasen. Wie’s weiter gehen soll wissen sie beide nicht, schließlich kann man nie sagen wohin’s einen verschlägt…
Warum erfinde ich mutwillig Personen und erzähl euch von deren Liebesleben? Ganz einfach: eures kenn ich nicht, über meins will ich nicht schreiben, und Statistiken zitieren will ich auch nicht. Also erzähl ich euch von Leuten, die ihr nicht kennt, die aber so sind wie ihr: alle drei Konstellationen könnten real sein, alle drei klingen bekannt. Jeder kennt die Protagonisten aus seinem Freundeskreis. Und obwohl sie nicht existieren, sind sie alle nur Menschen: Sebastian hat Paula mit Charlotte betrogen, das weiß Paula nicht, sonst würde sie Sebastian nicht mehr heiraten wollen. Lena wünscht sich manchmal einfach nur eine gemeinsame Couch um Tatort zu schauen und Charlotte denkt in letzter Zeit mehr über Sebastian nach als ihr lieb ist…
Das Studium ist oft entscheidend für unser Liebesleben, im Studium machen wir die bislang wichtigsten Erfahrungen, erleben die bislang tiefsten Krisen, haben die bislang ernstesten Beziehungen und finden, mit etwas Glück, heraus was wir wollen und was nicht*. Die Zeit prägt uns. Und verunsichert uns. Liebe ist an der Uni genau wie Wissen und Bücher: oft kompliziert und verwirrend, aber sehr viel leichter zugänglich als anderswo. Das ist entscheidend. Eine Dozentin von mir hat mal gesagt, im Studium geht ein Semester für Party drauf und eines für die Liebe – und ich glaube in dieser Aussage steckt sehr viel Wahres.
Wenn wir also unseren Bachelor, Master, Magister, Doktortitel, oder was auch immer, in der Tasche haben, sind wir nicht nur schlauer auf dem Gebiet der Biologie, Philosophie oder Volkswirtschaft, sondern wir wissen auch mehr über uns und mehr über die Liebe – mehr verstehen werden wir deswegen trotzdem nicht.
*rein empirische Behauptungen
Donnerstag, 24. Mai 2012
Mittwoch, 23. Mai 2012
Dienstag, 22. Mai 2012
Spannende Studiengänge…
Selbständigkeit & Studium – Existenzgründung im Nebenerwerb
Wer sich neben dem Studium selbständig machen will, der kann sich am Mittwoch, dem 23. Mai 2012, von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal H 4 informieren.
Klaus Kapfinger von der Hans Lindner Regionalförderung beantwortet dabei Fragen wie: Welche Auswirkungen hat eine selbständige Tätigkeit auf meine Sozialversicherungen und das BaföG? Welche Gründungsformalitäten und Buchführungspflichten gibt es? Was ist in rechtlicher und steuerlicher Hinsicht zu beachten?
Der Vortrag ist Teil des Veranstaltungsprogramms des Projektes „Pro Gründergeist“ von Universität und Hochschule Regensburg im Sommersemester 2012. Die Teilnahme ist kostenfrei, es ist keine Anmeldung erforderlich. Eine Übersicht über das Veranstaltungsprogramm findet sich im Programmflyer.
Studienorientierung ist Pflicht - meist mit dem Orientierungstest (OT)
Montag, 21. Mai 2012
Krisenmanagement: Alle Fehler zugeben, sofort!
Sonntag, 20. Mai 2012
Der Blick in die Zukunft, das Universitätsleben und Schülerlabore
Samstag, 19. Mai 2012
Der Fall Mathiopoulos: Unehrenhaft entlassen
Bologna-Reform: Was die Anwesenheitspflicht an Unis bringt
Betrug: Doktortitel zu verkaufen
Regelstudienzeit: Bachelor-Studenten sind am schnellsten
Freitag, 18. Mai 2012
Der Blick in die Zukunft, das Universitätsleben und Schülerlabore
Berufsalltag: Hilfe, der Kollege klaut Ideen
„Horizonte: Das Lehramtsstipendium für Migranten“
Studium Australien - Auslandssemester - Australien - Studieren
Auslandsstudium in Australien: Jetzt bewerben für Semesterbeginn im Mai und Juli!
Beratungsgespräche: Hast du Interesse an einem Studium in Australien? Wer alles über seine Annahmechancen an einer australischen Universität wissen will und was dir ein Studium an einer australischen Universität bringt, kann jetzt ein kostenloses, persönliches Beratungsgespräch per Telefon vereinbaren.
NEU für Zürcher: Kostenloses Beratungsgespräch am Hauptbahnhof Zürich vereinbaren! --> Jetzt Wunschtermin emailen!
NEUES QUIZ: Welche Universität passt am besten zu mir?
Wir geben unsere eigenen Erfahrungen über ein Studium in Australien gerne weiter, denn jede/r sollte die Chance auf ein Auslandsstudium in Australien erhalten: Im Jahre 2004 machten wir uns auf die Suche nach einem Studienplatz in Australien und waren überwältigt von der Informationsflut an Bachelor und Master-Programmen. Trotzdem blieben viele Fragen zum Thema Studium in Australien unbeantwortet und wurden erst klar als wir in Australien ankamen:
Die Webseiten der Unis tönen alle gut - aber welche Universitäten sind wirklich empfehlenswert?
Werde ich auch ohne Matur, Abitur, Hochschulreife oder Diplom für ein Studium in Australien angenommen?
Muss ich mein Visum für Australien im Heimatland beantragen oder kann ich dies vor Ort in Australien organisieren?
Kann ich mir ein Studium in Australien überhaupt leisten?
Gibt es Stipendien oder finanzielle Unterstützung?
Soll ich meine Krankenversicherung für ein Auslandsstudium in Australien kündigen?
etc.
Im Gegenteil: Wenn du dich direkt bei einem australischen Lehrinstitut für ein Studium in Australien anmeldest, bezahlst du alle Uebersetzungskosten selber und verzichtest auf unsere Beratungsdienstleistung, die die Universitäten bereits einkalkuliert haben. Bei einer Vermittlung für ein Auslandsstudium in Australien durch uns sparst du ausserdem an Porto- und Uebersetzungskosten, denn wir übernehmen AUS $50.- der Uebersetzungskosten deiner Dokumente.
Hast du noch weitere Fragen zum Studium in Australien? Falls du dich also für ein Auslandssemester in Australien interessierst und an Universitäten in Australien studieren möchtest, kannst du dich selbstverständlich gerne bei uns melden.
Schau dir das YouTube-Video an über unseren Service.
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OpenOffice in Freiburg möglicherweise vor dem Aus
Stipendien an Universitäten in der Türkei - Ausschreibung 2012 (Veröffentlicht am 07.05.2012)
Lernen mit Facebook
Natürlich kann man bei Facebook ganz viel lernen und sich austauschen. Dazu gibt es ganz viele Gruppen, Seiten und Postings. Eine besonders interessante Form für die Tiermedizin habe ich aber bei WikiVetPathology gesehen. Auf dieser Seite werden natürlich jede Menge Fotos ausgetauscht und präsentiert, wie es sich bei Pathologie als Thema auch anbietet. Aber zusätzlich gibt es jede Woche eine neue Frage aus der Pathologie. Alle interessierten können an der Abstimmung zur richtigen Antwort teilnehmen. Später gibt es dann die Auflösung, natürlich mit den erklärenden texten aus WikiVet.
Eine wirklich spannende Methode, tiermedizinisches Lernen dahin zu bringen, wo eh die meisten sind
AMEE 2012: Abstracts angenommen
http://amee.org/index.asp?pg=250
Wir starten direkt am Sonntag (26.09.2012) mit dem traditionellen ViEW-Workshop:
- PCW25: Veterinary Education Worldwide (ViEW) Workshop 2012: Veterinary collaboration in the age of web 2.0 J.P. Ehlers,N. Short, C. Trace, S. Baillie
- FERTHIK – planning a veterinary skills lab A. Tipold, S. Müller-Berger, G. Greif, J.P. Ehlers
- The ideal exam: Results from an interdisciplinary Delphi-study J.P. Ehlers, E. Schaper, A. Tipold
- How do I create a personal-learning environment (PLE)? Technical experiences with a veterinary professional social network E. Schaper, N. Forrest, E. de Groot, M. Mandoki, E. Ciobotaru, J.P. Ehlers
- Co-operation of all German Speaking Veterinary Universities to Create a Competence Center for Veterinary Education P. Stucki, C. Gruber, H. Flaswinkel, S. Birk, R. Neiger, J.P. Ehlers
- Pilot project about the use of problem based learning (PBL) in veterinary biochemistry M. Kankofer, J.Wawrzykowski, J.P. Ehlers
- Benefits of and barriers to participation in the online veterinary professional network ‘NOVICE’ T. Kinneson, E. Schaper, T. Boerboom, M. Mandoki, E. Ciobotaru, S. Baillie
Mittwoch, 16. Mai 2012
Die Top 3 der beliebtesten Studiengänge in Deutschland.
Bei der Beantwortung der Frage: “Was kann ich studieren?” greifen die meisten Studierenden scheinbar auf Althergebrachtes. Die 3 beliebesten Studiengänge in Deutschland stehen seit Jahren felsenfest auf ihren Positionen und sind aus vielen verschiedenen Gründen bei den Studenten sehr beliebt. Die Top 3 der beliebtesten Studiengänge in Deutschland setzt sich folgendermaßen zusammen:
Platz 1 geht wie seit eh und je an BWL. Nahezu 200.000 Studenten entschieden sich für diese Fachrichtung. Der Studiengang ist bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt. Auf der Plätzen weiter unten spalten sich die Vorlieben ganz klar geschlechtsspezifisch auf.
Platz 2 bei den Männern geht an Maschinenbau, bei den Frauen an die Germanistik. Andersherum kommt es eher seltern vor, dass das jeweilie Geschlecht den entsprechend anderen Studiengang wählt.
Und was studieren die Deutschen am dritthäufigsten? Auch hier wieder geschlechterabhängige Verteilung: Platz 3 bei den Frauen geht an Medizin, Platz 3 bei den Männern an Informatik. Auch hier wieder keine Überraschungen.
Eigentlich ist doch Zeit für mein ein bisschen frischen Wind, wenn schon nicht bei dem was die jungen Menschen studieren, dann vielleicht doch was die Stereotype angeht. Mehr Frauen in die Informatik, mehr Jungs in die Germanistik. Schaden, kann das auf keinen Fall!